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Grüne Ratsfraktion OberhausenAktuelles
13.05.2022

Wie steht es um Oberhausener Bäume?

Jede beantragte Baumfällung bewerten ganz genau GRÜNE Mitglieder der Baumkommission in den Bezirksvertretungen. Wie steht es aber insgesamt um den Baumbestand und dessen Entwicklung in Oberhausen?

„Da die Fachverwaltung im Umweltausschuss darüber nicht eigeninitiativ berichtet, haben wir beantragt, dass das nun jedes Jahr im Frühjahr geschehen soll“, erklärt Margarete Dresen.

Die umweltpolitische Sprecherin der GRÜNEN sieht das nicht zuletzt als Konsequenz der Hitzesommer, die dem Bestand der weit über 25.000 Bäume im Kataster sehr schadeten.

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06.05.2022

Kampf um den Erhalt des Niederrhein-Kollegs: Lippenbekenntnisse reichen nicht

„Der Kampf um den Erhalt des Niederrhein-Kollegs geht weiter“, erklärt Stefanie Opitz im Anschluss an den letzten Schulausschuss. In diesem legte die Verwaltung einen Prüfbericht zur Übernahme vom NRK in die Trägerschaft der Stadt Oberhausen vor, da dem Weiterbildungskolleg die Schließung durch das Land bevorsteht.

„Wir GRÜNEN müssen die Blockadehaltung der schwarz-gelben Landesregierung und nun - dokumentiert durch die dürftige Prüfung - wenig Engagement der Oberhausener Verwaltungsspitze feststellen“, kommentiert die Fraktionssprecherin die Lage.

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01.04.2022

Neues S-Bahn-Netz fürs Ruhrgebiet

Der Nahverkehr im Ruhrgebiet muss für die Zukunft fit gemacht werden. Das Ruhrgebiet hat bereits ein dichtes Schienennetz. Dieses stößt jedoch auf wichtigen Achsen an die Grenzen der Leistungsfähigkeit oder bleibt in der Peripherie hinter seinen Möglichkeiten zurück. Für eine Verkehrswende sind dies schlechte Voraussetzungen. Das Ziel: ein leistungsfähiges metropolengerechtes S‑Bahn-Netz als Rückgrat des Nahverkehrs im Ruhrgebiet.

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17.03.2022

Rede von Norbert Axt zum Masterplan "Neue Mitte" (Stadtplanungs- und Mobilitätsausschuss, 15.03.2022)

(Es gilt das gesprochene Wort)

Das Update des Masterplans Neue Mitte ist „alter Wein in neuen Schläuchen,“ der mit etwas neuem Wein verschnitten und mit einem neuen Etikett versehen wurde.

Auf dieses Neue werde ich später noch genauer eingehen.

Auch nach dem Update wird die Neue Mitte kein neuer Stadtteil sein, sondern höchstens ein Stadtquartier werden. Dieser vierte Stadtteil sollte die Neue Mitte schon vor 25 Jahren werden, aber auch nach dem vorgelegten Masterplan werden hier weniger als 5 Prozent der Oberhausener:innen wohnen.

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04.03.2022

Save the Date: Neues S-Bahn-Netz fürs Ruhrgebiet

Der Nahverkehr im Ruhrgebiet muss für die Zukunft fit gemacht werden. Das Ruhrgebiet hat bereits ein dichtes Schienennetz. Dieses stößt jedoch auf wichtigen Achsen an die Grenzen der Leistungsfähigkeit oder bleibt in der Peripherie hinter seinen Möglichkeiten zurück. Für eine Verkehrswende sind dies schlechte Voraussetzungen. Das Ziel: ein leistungsfähiges metropolengerechtes S‑Bahn-Netz als Rückgrat des Nahverkehrs im Ruhrgebiet.

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24.02.2022

Oberhausen muss endlich „Sicherer Hafen“ werden

297 „Sichere Häfen“ gibt es zurzeit in Deutschland. Diese Städte und Kommunen bilden gemeinsam eine starke Gegenstimme zur europäischen Abschottungspolitik. Sie heißen geflüchtete Menschen willkommen, indem sie bereit sind, Menschen aufzunehmen.

Der Oberhausener Rat hat bereits 2019 mit den Stimmen von SPD, CDU, FDP, BOB und OfB einen sogenannten „Seebrücken-Appell“ mehrheitlich abgelehnt, diese Gegenstimme zu verstärken. Warum beantragt die GRÜNE Ratsfraktion nun noch einmal, dass sich Oberhausen zum „Sicheren Hafen“ erklärt?

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10.02.2022

Rede des Stadtverordneten Tim Dobnik anlässlich der Großen Anfrage "Radverkehr" in der Sitzung des Rates der Stadt Oberhausen am 07.02.2022

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

meine Damen und Herren,

unsere Fraktion DIE GRÜNEN hat sich doch sehr gewundert, über diese Große Anfrage aus dem Dezember des letzten Jahres. Nicht nur, dass sie im selben Monat gestellt wurde, in dem im Haushalt ein weiteres Male unser Antrag für einen auskömmlichen Radverkehrsetat abgelehnt wurde. Auch ist mit dieser großen Anfrage von 40 Fragen deren Antwort 23 Seiten umfasst eine so relevante und unterbesetzte Fachabteilung unnötig beschäftigt worden, man könnte es fast als ABM interpretieren. Es ist allerdings zu befürchten, dass auch diese ausführliche Zusammenstellung ebenso in Schubladen verschwindet wie viele anderen Machbarkeitsstudien, Konzepte und Masterpläne der letzten Jahre.

Denn was erlebten wir in den letzten Tagen? Das Nahmobilitätskonzept Alt Oberhausen wird aus der Beratungsfolge zurückgezogen, als Reaktion auf wegfallende Auto-Parkplätze.

Die Augen werden verschlossen vor den Notwendigkeiten für das Gelingen der Verkehrswende. Oder in aktueller Spielfilmsprache gesagt: „Don‘t Look up“

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04.02.2022

Hand in Hand: Photovoltaik und Schallschutz

GRÜNE schlagen Gespräche mit der DB vor.

Die GRÜNE Ratsfraktion macht den Vorschlag, dass auf dem über zehn Kilometer langen Streckenverlauf, der durch Oberhausener Stadtgebiet verlaufenden BETWUE-Linie, der beidseitig geplante Schallschutz als Fläche für Photovoltaik (PV) genutzt werden soll. Zwecks Prüfung, so der Vorstoß der GRÜNEN, soll die Stadt Gespräche mit der Deutschen Bahn Netz AG und der EVO aufnehmen.

„Für die Energiewende müssen die Erneuerbaren Energien fleißig auf allen sich anbietenden Flächen ausgebaut werden“, erklärt Marga Dresen.

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26.01.2022

Öffnung von Einbahnstraßen für den Radverkehr

Geringe Kosten, große Wirkung. Das gilt für den einstimmig gefassten Beschluss der Bezirksvertretung Osterfeld. Mit diesem erfolgt die Öffnung zahlreicher Einbahnstraßen im Stadtteil für Radfahrer*innen. Diese dürfen demnächst die Berg-, Gilden-, Kettlerstraße und 16 weitere Straßen auch in Gegenrichtung nutzen.

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15.12.2021

Niederrhein-Kolleg darf nicht schließen

Die Grüne Ratsfraktion nimmt mit großer Sorge die für 2023 angekündigte Schließung des Niederrhein-Kollegs (NRK) zur Kenntnis, insbesondere da somit etlichen Schülerinnen und Schülern mittendrin ein Schulwechsel, wie nach Düsseldorf bevorsteht.

Die Betroffenen wurden nach mündlicher Bekanntgabe der Schließung auch sofort aktiv, wie mit einer Demonstration vor der letzten Ratssitzung. „Diesen Protest unterstützen wir voll und ganz“, erklärt Sandra Gödderz.

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