Aufgrund harter Konsolidierungsanstrengungen mit Leistungseinschränkungen und Steuererhöhungen konnte Oberhausen den Haushaltsausgleich erreichen. Aber die Stadt drücken fast 1,6 Milliarden Euro an Altschulden, denen keine Werte wie Immobilien oder Vermögen gegenüberstehen. Zum Abbau dieser sogenannten Kassenkredite haben die GRÜNEN jetzt ein nachhaltiges Konzept vorgelegt.
Die GRÜNE Landtagsfraktion beauftragte ein Gutachten mit dem Projekttitel „Neustart. Qualifizierung und Quantifizierung eines Vorschlags zur Entschuldung der Kommunen“. Erstellt wurde es von Manfred Busch, Bochumer Stadtkämmerer a.D.
Auf dieser Grundlage diskutierten die finanzpolitische Sprecherin der Oberhausener GRÜNEN, Regina Wittmann, sowie Fraktionssprecher Andreas Blanke mit Mehrdad Mostofizadeh, stellvertretender Fraktionssprecher der GRÜNEN im Düsseldorfer Landtag, und Apostolos Tsalastras, dem hiesigen Kämmerer (SPD).
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