
24.07.23 –
Der Naturschutzbeirat hat die mit Einbezug des Auf- und Abbaus fast ein halbes Jahr dauernde Beleuchtung des Osterfelder Stadtwaldes mit guten Gründen abgelehnt.
Das bedeutende Vorkommen vieler Fledermausarten, die Störung der Vogelwelt durch Licht und Lärm sowie das mögliche Einschleppen eines für die Feuersalamander tödlichen Pilzes sind hier die entscheidenden Argumente des Artenschutzes.
„Die Sperrung des Waldes ab dem 15. September noch in der offiziellen Vogelbrutzeit scheint den kommerziellen Veranstalter nur im Hinblick auf seine Einnahmen zu interessieren“, so der umweltpolitische Sprecher der GRÜNEN Ratsfraktion, Herr Axt. „Außerdem ergeben sich bei den erhofften 340 Besucher:innen pro Stunde weitere Fragen u.a. zur Verkehrssituation: Sind ausreichend Parkplätze vorhanden? Wie sehr wirkt sich das zu erwartende gesteigerte Verkehrsaufkommen auf die Anwohner:innen der Bottroper / Osterfelder Straße und der eh schon überlasteten Anbindung zur A42 (Oberhausen-Neue Mitte) aus?“
Die GRÜNEN begrüßen, dass es im Revierpark Vonderort nicht zu der Begegnung mit dem, dessen Namen man nicht erwähnen darf, kommt.
Kategorie
In einem Brief an Ursula von der Leyen fordert Bundeskanzler Merz von der EU-Kommission, dass auch über das 2035 Autos mit Verbrennungsmotoren [...]
Hier findet ihr Programm-Highlights und Reden der 51. Bundesdelegiertenkonferenz in Hannover.
Gewalt gegen Frauen ist weltweit traurige Realität - und sie nimmt zu - auch in Deutschland. Diese Gewalt entsteht in patriarchalen Strukturen, [...]