Grüne Lunge 3.1 darf nicht sterben

Die GRÜNE Ratsfraktion appelliert eindringlich an MAN GHH Immobilien, die ausgesprochene Kündigung an die Pächter*innen der Kleingärten zwischen Wilhelm- und Steinbrinkstraße zurückzuziehen. „Wir müssen der MAN GHH Immobilien Aktionismus vorwerfen“, erklärt Fraktionssprecherin Stefanie Opitz.

22.06.21 –

Die GRÜNE Ratsfraktion appelliert eindringlich an MAN GHH Immobilien, die ausgesprochene Kündigung an die Pächter*innen der Kleingärten zwischen Wilhelm- und Steinbrinkstraße zurückzuziehen.

„Wir müssen der MAN GHH Immobilien Aktionismus vorwerfen“, erklärt Fraktionssprecherin Stefanie Opitz. „Wir können zum jetzigen Zeitpunkt keinen Grund erkennen, warum die Kündigung ausgesprochen wurde. Hier sollen wohl frühzeitig Tatsachen geschaffen und die Bürgerinitiative Grüne Lunge 3.1 endgültig in die Schranken verwiesen werden.“

Die GRÜNEN sprechen sich klar gegen eine Bebauung des Grüngürtels aus. „Neben den sozialen Aspekten, beunruhigen uns die ökologischen Folgen“, so der GRÜNE umweltpolitische Sprecher, Norbert Axt. „Wir – und damit meine ich quasi alle politischen Kräfte in Oberhausen – können nicht Entsiegelung und den Erhalt der Biodiversität predigen und dann Bebauung beschließen.“

Für die GRÜNEN ist klar, im Falle einer, wann auch immer anstehenden Bebauung des dortigen Grabelandes nicht zuzustimmen. Nun gilt es, der Grünen Lunge 3.1 den Rücken zu stärken.

Kategorie

Pressemitteilung

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>