Sozialgebundenen Wohnraum schaffen

Mit Spannung erwarten die Oberhausener Grünen die Ergebnisse der Untersuchung „Wohnen in Oberhausen 2017“, zu der nun ein Zwischenbericht zum weiteren Verfahren im Planungsausschuss vorliegt. In der Anfang 2018 vorliegenden Studie werden die veränderten Rahmenbedingungen und die sich daraus ergebene veränderte Nachfrage nach Wohnraum dargestellt.

11.12.17 –

Mit Spannung erwarten die Oberhausener Grünen die Ergebnisse der Untersuchung „Wohnen in Oberhausen 2017“, zu der nun ein Zwischenbericht zum weiteren Verfahren im Planungsausschuss vorliegt. In der Anfang 2018 vorliegenden Studie werden die veränderten Rahmenbedingungen und die sich daraus ergebene veränderte Nachfrage nach Wohnraum dargestellt.

Vor zwei Jahren forderte die Ampel-Koalition in einem Antrag ein gesamtstädtisch angelegtes Wohnungsbauprogramm, um in den kommenden Jahren die Nachfrage nach bezahlbaren Mietwohnungen zu decken. „Einer der Gründe dafür war und ist, dass sich der Bestand an Wohnungen mit sozialer Bindung – wie überall im Land – rapide auflöst, ohne dass dies bisher aufgefangen wird“, erläutert Regina Wittmann. Hier sehen sie Grünen weiterhin dringenden Handlungsbedarf, damit wieder sozialgebundener Wohnraum geschaffen wird, der einem modernen Standard entspricht und gleichzeitig die Chance genutzt wird, mittels Ersatzneubau und Sanierung die Leerstandssituation zu verbessern. „Dazu müssen wir langfristig planen“, so Wittmann. Eine sinnvolle Maßnahme, um diese Entwicklung voranzubringen, sieht die planungspolitische Sprecherin der Grünen dabei in der Gründung einer kommunalen gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft.

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Pressemitteilung

Dr. Franziska Krumwiede-Steiner

Bundestagsabgeordnete für Oberhausen – Wesel III

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