Mit der sogenannten RadWelle - durch die Radfahrende beim Anfahren auf die Ampel frühzeitig erkannt und ein entsprechendes Programm zur schnellen Grünschaltung initialisiert wird – konnte Oberhausen Platz zwei des Deutschen Fahrradpreises belegen. Die Weiterentwicklung des Regionalen Radwegenetzes, von einem Freizeit- hin zu einem Alltagsnetz durch den Regionalverband Ruhr (RVR), wurde mit dem ersten Platz ausgezeichnet.
„Auch wenn der Anteil des Radverkehrs in Oberhausen und in der Metropolregion Ruhr noch immer viel zu gering ist, sind wir auf dem richtigen Weg, unsere Mobilität umweltverträglicher zu gestalten“, kommentiert der GRÜNE Fraktionssprecher Andreas Blanke die Preisvergabe.
Mit der sogenannten RadWelle - durch die Radfahrende beim Anfahren auf die Ampel frühzeitig erkannt und ein entsprechendes Programm zur schnellen Grünschaltung initialisiert wird – konnte Oberhausen Platz zwei des Deutschen Fahrradpreises belegen. Die Weiterentwicklung des Regionalen Radwegenetzes, von einem Freizeit- hin zu einem Alltagsnetz durch den Regionalverband Ruhr (RVR), wurde mit dem ersten Platz ausgezeichnet. „Auch wenn der Anteil des Radverkehrs in Oberhausen und in der Metropolregion Ruhr noch immer viel zu gering ist, sind wir auf dem richtigen Weg, unsere Mobilität umweltverträglicher zu gestalten“, kommentiert der GRÜNE Fraktionssprecher Andreas Blanke die Preisvergabe.
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