„Die unverantwortliche Rodung des Regenwaldes macht dem Klima, somit allen Lebewesen zu schaffen - da sind sich in unseren Breiten wohl alle einig. Wenn es aber um die eigenen Bäume in Oberhausen im Sterkrader Wald geht, dann sollen die einem vermeintlich flüssigeren Autoverkehr weichen“, meint der GRÜNE Norbert Axt besorgt.
Axt, der auch Vorsitzender des Umweltausschusses ist, fragt sich, was das für Zeiten sind, in denen einerseits bedauert wird, dass innerstädtische Bäume auf Grund der trockenen Sommer absterben und gefällt werden müssen, aber andererseits mehrere Hektar eines alten Buchenwaldes in einem Naturschutzgebiet geopfert werden, nur damit Autofahrer etwas schneller am Ziel sind.
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