Redebeitrag von Eva Kauenhowen in der Bezirksvertretung Osterfeld (27.10.) zum Integrierten Handlungskonzept Osterfeld

Sehr geehrter Bürgermeister Krey,meine Damen und Herren, Frau Lauxen, zunächst einmal möchte ich mich für die Vorstellung des Integrierten Handlungskonzeptes bedanken. Dieses Programm ist eine tolle Chance Osterfeld weiterzuentwickeln und die Möglichkeiten des Stadtteils zu nutzen. Mir gefällt besonders die Idee Stadteingänge und Straßen als grüne Achsen in den Stadtteil mit seinen zahlreichen Parks und Grünflächen fließen zu lassen.

28.10.15 –

Sehr geehrter Bürgermeister Krey,
meine Damen und Herren, Frau Lauxen,

 zunächst einmal möchte ich mich für die Vorstellung des Integrierten Handlungskonzeptes bedanken. Dieses Programm ist eine tolle Chance Osterfeld weiterzuentwickeln und die Möglichkeiten des Stadtteils zu nutzen. Mir gefällt besonders die Idee Stadteingänge und Straßen als grüne Achsen in den Stadtteil mit seinen zahlreichen Parks und Grünflächen fließen zu lassen.

Als Grüne sind wir über das Vorhaben ein Jugendzentrum in den Standort der GSO zu integrieren sehr erfreut. Schon in der Kommunalwahl war ein Jugendzentrum in jedem Stadtteil ein Punkt, der uns besonders am Herzen lag und den wir gemeinsam mit unseren Koalitionspartnern im Koalitionsvertrag verankern konnten. Die Umsetzung an diesem Standort halten wir für besonders gelungen, um so gemeinsam mit der Stadtteilbibliothek und der Schule einen Ort der interkulturellen Begegnung in Osterfeld zu schaffen.

Die Weiterentwicklung des Olga Geländes, ohne eine Gefährdung für Olgas Rock, halte ich für wichtig, um an einer so zentralen Stelle des Stadtteils neue Aufenthaltsqualität für Bürger*innen zu schaffen. Auch eine Attraktivierung des Revierparks Vonderort muss, unabhängig vom künftigen Eigentümer, vorangetrieben werden. Eine Sanierung des dortigen Freibads kann zwar nicht aus diesen Fördermitteln finanziert werden, aber sicherlich werden sich überregional andere Töpfe finden, um diese für den Stadtteil wichtige Institution zu stärken.

Zu guter Letzt möchte ich das Stadtteilmanagement als zentralen Anlaufpunkt zwischen Händler*innen, Investoren und Verwaltung betonen und darauf hinweisen, wie gut es seit dem Start in Sterkrade angenommen wurde.

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