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25.03.15 –
Wir unterstützen das Bundesprogramm ESF „Bildung, Wirtschaft, Arbeit“, da es viele Teilaspekte beinhaltet, die der Gesamtstadt und ihrer Bevölkerung dienlich sind.
Zum einen der Personengruppe, die mit dem Programm angesprochen wird:
Eine gender- und kultursensible Vorgehensweise ist natürlich Grundvoraussetzung, um die Prinzipien des Gender Mainstreaming und der Interkulturellen Öffnung bei allen Steuerungsaktivitäten und Umsetzungsschritten zu berücksichtigen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Kooperation zwischen der Stadt Oberhausen als Antragsstellerin und verschiedenen relevanten Akteuren unserer Stadtgesellschaft. So bringen sich mit ZAQ, der Ruhrwerkstatt und der Kurbel gleich drei Träger mit ihren Ressourcen und ihrer Erfahrung in Teilprojekte ein.
Aber auch städtische Akteure, wie die Gleichstellungsstelle, die Stadtteilarbeitskreise werden in die Steuerungs- und Umsetzungsprozesse einbezogen.
Wichtig für uns ist, dass die Potentiale, die angesprochenen Personengruppen ihrer Potentiale bewusst werden, dass ihre Stärken hervorgehoben werden und ihre Ressourcen genutzt werden. Die Bearbeitung von Basiskompetenzen und die Heranführung an einen geregelten Arbeitsalltag stärken die angesprochenen Personengruppen und ihre Familien ebenfalls immens.
Und dies in Zusammenarbeit und in Begleitung von SozialpädagogInnen.
An dem Modul „Urbaner Gartenbau“ möchte ich die Synergieeffekte für die Stadtgesellschaft noch einmal hervorheben:
Alles in allem eine riesen Chance für unsere BürgerInnen und somit für unsere Stadt.
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