GRÜNE erfreut: Oberhausen nominiert für Deutschen Fahrradpreis 2019

Die Oberhausener GRÜNEN zeigten sich bereits im letzten Juni erfreut, als in Höhe des Amtsgerichts die erste, der insgesamt dreißig Stellen der sogenannten RadWelle offiziell eingerichtet wurde. Durch diese werden Radfahrende beim Anfahren auf die Ampel frühzeitig erkannt und ein entsprechendes Programm zur schnellen Grünschaltung initialisiert. Das reduziert die Wartezeit an Ampelkreuzungen und erhöht den Komfort für Menschen auf dem Rad. Das Fahrradfahren wird dadurch aber nicht nur bequemer, sondern auch sicherer, denn nachweislich reduziert sich durch diese Maßnahme die Anzahl der Rotlichtverstöße.

22.03.19 –

Die Oberhausener GRÜNEN zeigten sich bereits im letzten Juni erfreut, als in Höhe des Amtsgerichts die erste, der insgesamt dreißig Stellen der sogenannten RadWelle offiziell eingerichtet wurde. Durch diese werden Radfahrende beim Anfahren auf die Ampel frühzeitig erkannt und ein entsprechendes Programm zur schnellen Grünschaltung initialisiert. Das reduziert die Wartezeit an Ampelkreuzungen und erhöht den Komfort für Menschen auf dem Rad. Das Fahrradfahren wird dadurch aber nicht nur bequemer, sondern auch sicherer, denn nachweislich reduziert sich durch diese Maßnahme die Anzahl der Rotlichtverstöße.

„Besonders freuen wir uns, dass dieses geförderte Modellprojekt nun für den Deutschen Fahrradpreis 2019 nominiert wurde“, erklärt Andreas Blanke, Fraktionssprecher der GRÜNEN. „Nominierungen und daraus hoffentlich resultierende Auszeichnungen begleiten positiv den Ausbau der Alltagstauglichkeit des Radverkehrs.“

Ebenso nominiert ist der Regionalverband Ruhr (RVR) für seine Pläne zur Weiterentwicklung des Regionalen Radwegenetzes in der Metropole Ruhr. „In Oberhausen können wir als Knotenpunkt im Netzausbau für Radschnellwege und Radwege mittel- und langfristig nur profitieren“, so Blanke. „Attraktive, sichere und schnelle Radwege schaffen auch in Oberhausen vor allem fürs Pendeln zum und vom Arbeitsplatz zusätzliche Mobilitätsalternativen“, meint Blanke weiter, „und können das Zukunftspotenzial für die Elektromobilität auf zwei Rädern ausschöpfen“.

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