Grüne begrüßen Ausbau des Regionalen Radwegenetzes

Der Regionalverband Ruhr (RVR) will zwecks Verbesserungen der Alltagsmobilität das Regionale Radwegenetz von derzeit 1200 auf eine Gesamtlänge von 1900 Kilometern ausbauen. Die Entwürfe des RVR sehen unter anderem vor, dass Oberhausen mit einem Radschnellweg, der durch den westlichen und südlichen Teil der Stadt verläuft, mit allen seinen Nachbarstädten verbunden wird. „Wir begrüßen diese Initiative des RVR sehr, da sowohl durch attraktive städteübergreifende Radwege als auch intelligente Verknüpfungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln die emissionsfreie Mobilität unterstützt wird“, erklärt der Grüne Fraktionssprecher Andreas Blanke.

23.02.18 –

Der Regionalverband Ruhr (RVR) will zwecks Verbesserungen der Alltagsmobilität das Regionale Radwegenetz von derzeit 1200 auf eine Gesamtlänge von 1900 Kilometern ausbauen. Die Entwürfe des RVR sehen unter anderem vor, dass Oberhausen mit einem Radschnellweg, der durch den westlichen und südlichen Teil der Stadt verläuft, mit allen seinen Nachbarstädten verbunden wird.

„Wir begrüßen diese Initiative des RVR sehr, da sowohl durch attraktive städteübergreifende Radwege als auch intelligente Verknüpfungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln die emissionsfreie Mobilität unterstützt wird“, erklärt der Grüne Fraktionssprecher Andreas Blanke.

Um sich auf den neuesten Stand der Planungen bringen zu lassen, hat die Oberhausener Ampel-Koalition, auf Initiative der Grünen, einen Sachstand für den nächsten Umweltausschuss beantragt. Dann soll geklärt werden, wie es um den Stand der Radwegeverbindung zwischen Oberhausen und Mülheim an den Radschnellweg (RS1) zwischen den Städten steht und die Weiterentwicklung des Regionalen Radwegenetzes durch den RVR aussieht.

„Dieser Ausbau“, so Andreas Blanke, „ist ein proaktiver Vorstoß zur Verbesserung der Luft- und Lärmbelastungen, was letztlich den Anwohnerinnen und Anwohnern dient. Zudem wird so - man muss es immer wieder betonen – das der Gesundheit dienliche Radfahren auch im Alltag schneller, sicherer und schlicht bequemer. Unterm Strich werden damit unzählig viele Autofahrten aufs Fahrrad umgelegt – was für ein Gewinn!“

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