GRÜNE fordern Investitionen in gesunde Schulverpflegung

Mit dem Förderprogramm „Gute Schule 2020" gibt die Landesregierung den Kommunen die Möglichkeit, die Infrastruktur in den Schulen auf den neuesten Stand zu bringen.   Neben den Rekordzuweisungen über das Gemeindefinanzierungsgesetz, über die Beteiligung an den Einnahmen aus der Grunderwerbssteuer, fördert die rot-grüne Landesregierung nun auch zusätzlich durch ihre Investitionsoffensive „Gute Schule 2020" die Kommunen. Oberhausen profitiert in den nächsten vier Jahren, indem es rund acht Millionen Euro pro Jahr erhält. Die GRÜNE Ratsfraktion begrüßt diese dringend benötigte Unterstützung für die hiesige Schullandschaft.

13.10.16 –

Mit dem Förderprogramm „Gute Schule 2020" gibt die Landesregierung den Kommunen die Möglichkeit, die Infrastruktur in den Schulen auf den neuesten Stand zu bringen.  

Neben den Rekordzuweisungen über das Gemeindefinanzierungsgesetz, über die Beteiligung an den Einnahmen aus der Grunderwerbssteuer, fördert die rot-grüne Landesregierung nun auch zusätzlich durch ihre Investitionsoffensive „Gute Schule 2020" die Kommunen. Oberhausen profitiert in den nächsten vier Jahren, indem es rund acht Millionen Euro pro Jahr erhält.
Die GRÜNE Ratsfraktion begrüßt diese dringend benötigte Unterstützung für die hiesige Schullandschaft.

Andreas Blanke, stellvertretender Fraktionssprecher und Mitglied im Schulausschuss: „Oberhausen kann dank der Fördersumme des Investitionsprogramms in Gebäude und Sanitäranlagen investieren oder die digitale Infrastruktur verbessern. Wir sehen außerdem eine große Chance, dass wir mit dem Fördergeld auch Defizite bei Schul-Mensen und -Cafeterien anpacken. Mit der bereits durchgeführten Befragung aller Schulen zum Thema Verpflegung haben wir eine optimale Grundlage. Wir wissen, wo der Schuh besonders drückt und werden mit der Verwaltung zeitnah über einen Maßnahmenplan diskutieren. Wir wollen neue und innovative Ideen anpacken und zeigen, dass gute Verpflegung machbar und bezahlbar ist.“
Die GRÜNEN halten es für sinnvoll, pro Schulform exemplarisch ein Konzept zu entwickeln. Diese verschiedenen Angebote und Konzepte sollen dann zu einer Art modularen Systems weiter-entwickelt werden, dass auf die spezifischen Bedürfnisse von Schülerinnen und Schülern, aber auch im Hinblick auf räumliche Ressourcen angepasst werden kann. Dabei sollen die Träger des Ganztagsangebotes und die Schülervertretungen eng eingebunden werden.

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